Kalenderblatt
- Michael Graef
Wie es der Zufall wollte, gelang Antoine Henri Becquerel am 01. März 1896 eine Beobachtung, die zu den wichtigsten Meilensteinen in der Geschichte der Wissenschaft gezählt werden darf.

Dieser Blended-Learning-Kurs vermittelt in 26 Unterrichtsstunden (12 Stunden E-Learning und 14 Stunden Präsenz) die Grundlagen im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten.
Der Kurs beinhaltet die praktische Unterweisung für Röntgenanwendungen. Für die Nuklearmedizin oder Strahlentherapie muss vom Teilnehmer im Nachhinein noch eine 4-stündige praktische Unterweisung selbst organisiert und anschließend der zuständigen Behörde nachgewiesen werden.
Zum Thema
Der Strahlenschutzgrundkurs ist der Erste einer Reihe von Kursen, die Ärzte oder auch MPE zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz benötigen. Es werden Inhalte aus den Themengebieten Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie vermittelt.
Zielsetzung
Der Strahlenschutz-Grundkurs ist Voraussetzung für alle, die Kenntnisse und eine Fachkunde im Strahlenschutz für medizinische Anwendungen erlangen wollen. Er ist Grundlage für alle weiteren Spezialkurse im Strahlenschutz.
Das Zertifikat muss zur Beantragung der Kenntnisse bei der zuständigen Ärztekammer vorgelegt werden.
Teilnehmerkreis
Ärztinnen/Ärzte, Medizinphysik-Experten (MPE): nach alter und neuer Richtlinie.
Bei Blended-Learning-Kursen erhalten Sie vorab Zugang zu dem digitalen Campus hdt+, bei dem Sie einige Inhalte selbstständig erarbeiten können. Die Präsenzzeit reduziert sich um 50 %.
Beim E-Learning müssen die Testfragen vorab beantwortet sein (Teilnahmevoraussetzung für die Präsenzphase!).
Am Präsenztag erfolgt die schriftliche Abschlussprüfung.