Wie wird ein Einsatz in Zukunft aussehen? Welche Daten werden den Einsatzkräften schon auf der Anfahrt zur Verfügung stehen? Auf welche Weise werden robotische Systeme zu Wasser, zu Lande und in der Luft die menschlichen Einsatzkräfte unterstützen? Wie sieht die Taktik von Morgen aus, wenn viele innovative Technologien eingebunden werden müssen? Wie können Schulungskonzepte hierfür aufgebaut sein?
Die Antworten auf all diese und viele weitere Fragen bekommen Sie bei der Fachtagung "Rettungsrobotik und innovative Technologien in der Gefahrenabwehr". Dieses einmalige Format bietet Ihnen nicht nur einen exklusiven Einblick in die aktuelle Sicherheitsforschung, sondern vermittelt auch die Eindrücke aus der Praxis durch Einsatzberichte und zeigt Ihnen in der begleitenden Ausstellung die neuesten Produkte und Entwicklungen.
Am zweiten Tag öffnet das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund exklusiv seine Türen für Sie.
Es findet eine fachbegleitende Ausstellung statt, bei der Firmen und Unternehmen neueste Produkte und Entwicklungen präsentieren.
Fragen zur Ausstellung richten Sie bitte an Dipl.-Ing. Kai Brommann unter k.brommann@hdt.de
Rettungsrobotik
Mit der Fachtagung "Rettungsrobotik und innovative Technologien in der Gefahrenabwehr" möchten wir ein Format schaffen, welches die Zukunft der Einsatzkräfte für die Führungskräfte aus dem Bereich der Anwendung (Feuerwehr, Hilfsorganisation, Polizei), für Hersteller innovativer Technologien oder rettungsrobotischer Systeme, für Beschaffer und Forschungseinrichtungen im Bereich Digitalisierung und Rettungsrobotik greifbar macht.
Ziel ist es, den fachlichen Austausch voranzutreiben, das Netzwerk zu erweitern und Neuigkeiten aus der Szene "zum Anfassen" zu bieten. Die Vorträge sollen entweder ein Forschungsthema beleuchten, ein innovatives Produkt vorstellen, einen Einsatzbericht von innovativer / rettungsrobotischer Technologie oder Schulungskonzepte für innovative Technologien präsentieren.
Alle Vortragenden sind herzlich eingeladen, bei der Exkursion am zweiten Tag zum Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum nach Dortmund mitzufahren.